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Training von Selbstsicherheit und Sozialer Kompetenz

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Selbstsicheres Verhalten ist eine Fähigkeit und das Ergebnis eines lebenslangen Lernprozesses.

Selbstsicherheit bedeutet, die eigenen Bedürfnisse und Interessen wahr zu nehmen, darzustellen und zu vertreten, ohne dabei die Gefühle und die Grenzen Anderer zu verletzen.

Selbstsicherheit zeigt sich im Bereich des Denkens, des Fühlens und der sichtbaren Verhaltensweisen. Werden diese Zusammenhänge erkannt und besteht die Bereitschaft, bisherige Gewohnheiten und Denkmuster zu ändern, dann kann selbstsicheres Verhalten erlernt werden.

Das Selbstsicherheits- oder Soziale Kompetenztraining ist eine Methode aus der Verhaltenstherapie. Es dient dem Aufbau sozialer Fähigkeiten, um Unsicherheiten und Ängste im Umgang mit Mitmenschen zu überwinden und eigene Interessen in angemessener Form besser zur Geltung zu bringen. Im Selbstsicherheitstraining werden neue Möglichkeiten, Einstellungen und Verhaltensweisen entwickelt und trainiert, die in sozialen

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Beziehungen zu günstigeren Konsequenzen führen. Schwierige zwischenmenschliche Situationen können besser bewältigt werden.
 
Das Selbstsicherheits- oder Soziale Kompetenztraining ist eine Methode aus der Verhaltenstherapie. Es dient dem Aufbau sozialer Fähigkeiten, um Unsicherheiten und Ängste im Umgang mit Mitmenschen zu überwinden und eigene Interessen in angemessener Form besser zur Geltung zu bringen. Im Selbstsicherheitstraining werden neue Möglichkeiten, Einstellungen und Verhaltensweisen entwickelt und trainiert, die in sozialen Beziehungen zu günstigeren Konsequenzen führen. Schwierige zwischenmenschliche Situationen können besser bewältigt werden.
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Inhaltlich geht es um die folgenden Bereiche:

 

  • Training der Selbstwahrnehmung

  • Erkennen und Akzeptieren eigener Stärken und Fähigkeiten

  • Wahrnehmen und Ausdrücken von Gedanken und Gefühlen

  • Verbesserung der sozialen Wahrnehmung

  • Erkennen und Veränderung der eigenen Gewohnheiten,  Wahrnehmungs- und Denkmuster

  • Vertreten der eigenen Meinung

  • Äußern von Wünschen und Bitten, berechtigte Forderungen stellen

  • Abgrenzen, Nein sagen, Ablehnen

  • Annehmen, Ja sagen, Akzeptieren

  • Umgang mit Nähe und Distanz

  • Abbau von Unsicherheit und Ängsten in sozialen Situationen

  • auf Kontaktangebote reagieren, erwünschte Kontakte                                                                  arrangieren, unerwünschte Kontakte beenden

  • Umgang mit Lob, Kritik und Misserfolg

  • Lob und Kritik angemessen äußern

  • Konstruktiver Umgang mit Konflikten

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Das Selbstsicherheitstraining findet in kleinen Gruppen bis zu 12 TeilnehmerInnen statt. Die Gruppe ist hierbei hilfreich, um die Selbst- und Fremdwahrnehmung miteinander in Beziehung zu setzen und als Möglichkeit der Entwicklung zu nutzen. Neben einem theoretischen Teil kommen vorwiegend Verhaltensübungen in alltagsnahen Situationen zum Einsatz.

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